Begonnen hat es in Mecklenburg, wo er in den Jahren nach der Lehre in einer Eisengießerei gearbeitet hat. Zehn Jahre später zog es ihn nach Friedrichstal, seiner jetzigen Wohnstätte. Hier heuerte er im nahe gelegenen Malz auf der Schiffswerft an, wo er in verschiedenen Tätigkeiten am Bau der Schiffe beteiligt war. Eine Zeit, geprägt von Qualifikationen, Lehrgängen und Schulungen, was ihn schließlich „Meister im Maschinenbau“ werden ließ. Naheliegend, dass der Weg zum Hobby „Segeln“ ebenso nicht mehr weit war, wie das „Hobby-Tauchen“ Und von klebrigen Wochenenden erzählte er uns, was natürlich einer Aufklärung bedurfte. Es handelte sich um meine Bienenzucht, erklärt er. Sie machte für Familie Eschmoneit einen weiteren Teil der Freizeit aus, versetzte sie an Wochenenden  in die Lage versetzte, Nachbarn und darüber hinaus andere mit klebrigem Honig zu versorgen.