Newsletter zur Wirtschafts- und Strukturpolitik

"Prägnant" beleuchtet den Koalitionsvertrag im Bund aus ostdeutscher Perspektive

12.04.2018 | Der neue Newsletter „Prägnant“ zur Wirtschafts- und Strukturpolitik beleuchtet in der ersten Ausgabe die Arbeit der Großen Koalition im Bund. Welche politischen Inhalte des neuen Koalitionsvertrags tragen für Metallerinnen und Metaller besonders in Berlin, Brandenburg und Sachsen zu einer Verbesserung ihrer Lebenssituation bei?

Nach der längsten Regierungsbildung in der Geschichte der Bundesrepublik einigten sich CDU/CSU und SPD im Februar 2018 auf ihren knapp 180 Seiten starken Koalitionsvertrag. Christoph Hahn, zuständig für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in der Bezirksleitung, betrachtet im Newsletter den Koalitionsvertrag aus ostdeutscher Perspektive. Der Newsletter „Prägnant“ wird einmal im Quartal erscheinen und sich spezifisch ostdeutschen Themen in der Wirtschafts-, Struktur- und Sozialpolitik widmen.

Von: kk

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