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Zweiter Warnstreik bei Heidelberger Druckmaschinen in Brandenburg

„Acht Prozent sind mehr als berechtigt: Eine tabellenwirksame Entgelterhöhung ist längst überfällig!“

08.11.2022 | Rund 150 Kolleginnen und Kollegen der Frühschicht bei Heidelberger Druckmaschinen in Brandenburg an der Havel haben am Dienstag, 8. November, zwischen 13 und 15 Uhr zum wiederholten Mal in der aktuellen Tarifrunde die Arbeit niedergelegt. Mit ihrem zweiten Warnstreik innerhalb weniger Tage protestierten sie erneut gegen die destruktive Verhandlungsstrategie der Arbeitgeberseite.

Warnstreik bei Heidelberger Druckmaschinen in Brandenburg

„Die Arbeitgeber sollen die acht Prozent jetzt rausrücken: Unsere Forderung ist bereits ein gut abgewogener Kompromiss.“

03.11.2022 | Rund 120 Kolleginnen und Kollegen der Früh- und der Spätschicht bei Heidelberger Druckmaschinen in Brandenburg an der Havel haben am Donnerstag, 3. November, zwischen 13 und 15 Uhr die Arbeit niedergelegt und vor der Werkeinfahrt mit einem Warnstreik protestiert. Mit ihrem Protest unterstützten sie nachdrücklich und eindrucksvoll die Forderungen der IG Metall in der aktuellen Tarifrunde.

Warnstreik bei ZF in Brandenburg

Die Belegschaft fordert eine tabellenwirksame Entgelterhöhung: „Einmalzahlungen sind nur heiße Luft.“

02.11.2022 | „Wer die Preise kennt, will acht Prozent“, „Einmalzahlungen sind nur heiße Luft“, „Nullrunde, null Verständnis“ – wer wissen wollte, was die Kolleginnen und Kollegen bei ZF in Brandenburg an der Havel vom bisherigen Verhalten der Arbeitgeberseite in der diesjährigen Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie halten, brauchte nur ihre selbstgeschriebenen Protestschilder zu lesen. Diese waren während ihres Warnstreiks am Mittwoch, 3. November, ebenso zahlreich wie unübersehbar.

Warnstreiks bei Alstom in Hennigsdorf und bei Mahle in Wustermark

Beschäftigte sind sich einig und kampfbereit: Wir fordern acht Prozent mehr!

01.11.2022 | Rund 350 Kolleginnen und Kollegen bei Alstom in Hennigsdorf sowie die gesamte Früh- und Spätschicht bei Mahle in Wustermark haben mit Warnstreiks vor den jeweiligen Werktoren zwischen 12 und 14 Uhr, beziehungsweise zwischen 13 und 15 Uhr eindrucksvoll für ihre Forderung in der diesjährigen Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie demonstriert: Sie fordern acht Prozent mehr Lohn.

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