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Zahlreiche Veranstaltungen für Demokratie

Demos in Neuruppin, Lehnin, Brandenburg a.H., Oranienburg, Wittstock, Falkensee, Bad Belzig...

25.01.2024 | Demokratie erhalten! Nie wieder ist jetzt! Wir freuen uns sehr, dass wir so viele sind, die zu unseren gemeinsamen Demos unter dem Motto HÄLT ZUSAMMEN #unteilbar mit aufrufen! Und es werden täglich mehr! Start ist am Freitag, den 26.01.2024 in um 17 Uhr in Neuruppin.

Klare Kante gegen Rechts!

23.01.2024 | Die IG Metall Oranienburg und Potsdam unterstützt die #WirSindDieBrandmauer und ruft zum gemeinsamen Protest am 03. Februar 2024 in Berlin um 13:00 Uhr auf.

Aufruf

Mitmachen bei bundesweiten Kundgebungen gegen Rechtsextremismus

22.01.2024 | Die bestürzenden Enthüllungen zum konspirativen Treffen von Rechtsextremen und AfD-Politikern erinnern an das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Wir lassen uns unsere Demokratie nicht kaputtmachen! Der DGB und seine Bündnispartner rufen zu Demonstrationen auf.

Gedenkveranstaltung am 27. Januar in Oranienburg um 13.00 Uhr

Gesicht zeigen am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

18.01.2024 | Die Fraueninitiative FinKEN Oberhavel lädt alle Bürgerinnen und Bürger Oberhavels dazu ein, am Samstag, 27. Januar, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, in Oranienburg Gesicht zu zeigen und gemeinsam für demokratische Werte einzustehen. Die IG Metall Oranienburg-Potsdam unterstützt diesen Aufruf.

Organisationswahlen der IG Metall Oranienburg-Potsdam im März 2024

Anne Borchelt kandidiert als hauptamtliche Zweite Bevollmächtigte

12.01.2024 | Anne Borchelt wird bei den Organisationswahlen der IG Metall-Geschäftsstellen Oranienburg und Potsdam am 19. März in Potsdam und am 20. März 2024 in Oranienburg als hauptamtliche Zweite Bevollmächtigte kandidieren. Die Ortsvorstände der IG Metall-Geschäftsstellen Oranienburg und Potsdam, die IG Metall-Bezirksleitung Berlin-Brandenburg-Sachsen und der IG Metall-Vorstand in Frankfurt unterstützen Borchelts Kandidatur. Zurzeit ist Anne Borchelt als politische Sekretärin bei der IG Metall Oranienburg-Potsdam tätig.

Tarifrunde Stahl

Tarifeinigung in der ostdeutschen Stahlindustrie

19.12.2023 | Die IG Metall und die Arbeitgeber haben am Montag, 18. Dezember, in Schönefeld ein vorläufiges Tarifergebnis für die ostdeutsche Stahlindustrie erzielt. Damit erhalten die Stahlarbeiter und Stahlarbeiterinnen im Jahr 2024 insgesamt 3.000 Euro als Inflationsausgleichsprämie, Anfang 2025 steigen die Monatsentgelte um 5,5 Prozent. Zum Schutz von Arbeitsplätzen kann die Arbeitszeit in der Transformation auf 32 Stunden gesenkt werden, mit teilweisem Lohnausgleich. Diesem vorläufigen Verhandlungsergebnis muss die Tarifkommission für Ostdeutschland noch zustimmen.

Gemeinsame Delegiertenversammlung

Zahlreiche Herausforderungen für die IG Metall Oranienburg-Potsdam auch im kommenden Jahr

15.12.2023 | Ein pickepackevolles Programm hatten die Teilnehmenden an der gemeinsamen Delegiertenversammlung der Geschäftsstellen Oranienburg und Potsdam am 14. Dezember in Potsdam zu bewältigen. Wesentliche Themen waren unter anderem die Zukunftsperspektive des IG Metall-Bezirks Berlin-Brandenburg-Sachsen, die aktuelle Situation in zahlreichen Betrieben im Einzugsbereich der IG Metall Oranienburg-Potsdam, die Vorstellung einer neuen Umfrage-App zur Mitgliedergewinnung und die anstehenden Organisationswahlen.

35 reicht!

Angleichung bei Airbus Defence and Space in Potsdam kommt

12.12.2023 | "Was lange währt, wird endlich gut". So könnte das Motto der Verhandlungen zur Angleichung bei der Airbus Defence and Space GmbH in Potsdam lauten. Nach langen, intensiven Verhandlung ist nun der Durchbruch gelungen.

Erster Warnstreik bei B.E.S. in Brandenburg an der Havel

Dreistündiger Warnstreik: Brandenburger Elektrostahlwerker senden unmissverständliches Signal Richtung Arbeitgeberseite

01.12.2023 | Wenige Stunden nach Ende der Friedenspflicht traten am 1. Dezember rund 150 Kolleginnen und Kollegen der Nacht- und der Frühschicht im Brandenburger Elektrostahlwerk (B.E.S.) ab fünf Uhr in der Früh in einen dreistündigen Warnstreik. Sie untermauerten damit ihre Forderungen in der diesjährigen Stahl-Tarifrunde: 8,5 Prozent mehr Lohn in den kommenden zwölf Monaten und kürzere Wochenarbeitszeiten. Die Arbeitgeberseite hat in den bisherigen Verhandlungen lediglich 3,1 Prozent Lohnerhöhung bei einer Vertragslaufzeit von 15 Monaten angeboten, über mögliche Arbeitszeitverkürzungen zu reden war sie bisher noch gar nicht bereit.

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